Gemeindeleitung im Team
Nach zweijähriger Vakanz freut sich die Evangelische Kirchengemeinde, daß Pfarrerin Inghild Klodt am 1. Februar 2025 die Pfarrstelle übernommen hat.
Die Evangelische Kirchengemeinde dankt Pfarrerin Anne Möller aus Okriftel für die Vakanzvertretung und Pfarrer Johannes Kraus aus Hattersheim, der die Konfirmanden betreut hat.
Unterstützt wird der Dienst der Pfarrerin durch den ehrenamtlichen Dienst eines engagierten Kirchenvorstands, der Lektorin Constanze Paige und der Prädikantin Ingeborg Zorn-Ilka, die zusätzlich in vielen Nachbargemeinden Gottesdienste gestaltet. Weitere Prädikanten, die in Flörsheim Dienst tun, stellen sich unten vor.
Pfarrerin Inghild Klodt

Vielleicht haben einige von Ihnen mich auf dem Foto schon wiedererkannt: Seit dem 1. Februar bin ich als Ihre neue Pfarrerin in der Gemeinde unterwegs. Mein alter himmelblauer Opel Corsa (genannt ‚Ika‘) hat inzwischen seinen neuen ‚Stammplatz‘ vor dem Gemeindezentrum in der Erzbergerstraße eingenommen. Mein neues Pfarramts-Büro im 1. Stock ist schon notdürftig eingerichtet (die richtigen Büromöbel sind bestellt und kommen vermutlich nach Ostern), und ich kann jederzeit Besuch empfangen.
Die schöne Flörsheimer Kirche ist mir auch schon sehr vertraut. Als ich zum ersten Mal in der Kirche war, dachte ich: „Was für ein freundlicher Ort. So schöne Farben, so leuchtende Fenster.“ Vor allem wenn morgens die Sonne hereinscheint.
Ich bin eifrig dabei, die Menschen ‚meiner‘ neuen Kirchengemeinde kennen zu lernen: versuche mir Gesichter und Namen zu merken, auch wenn mir das oft nicht sofort gelingt und ich wiederholt nachfragen muss. Ich freue mich darauf, die ‚runden Geburtstagskinder‘ (75, 80, 85 usw.) zu besuchen, möchte aber auch Krankenbesuche machen oder mit Ihnen ein Hausabendmahl feiern, wenn das gewünscht wird. Darum meine Bitte: Melden Sie sich bei mir (gern auch telefonisch), wenn Sie besucht werden möchten. Oder lassen Sie mir durch einen Nachbarn oder eine Freundin ausrichten, dass Sie sich über einen Besuch freuen würden. „Wir brauchen eine neue Seelsorgerin“, hatte Herr Ahlers mir bei unserem ersten Kontakt im vergangenen Herbst gesagt. Das bin ich gern; so oft und solange mir die vielen anderen pfarramtlichen Aufgaben dafür Zeit lassen.
Was mir außerdem wichtig ist? Die Kinder-, Jugend- und Familienarbeit liegt mir besonders am Herzen. Ich bin selbst Mutter von drei (inzwischen erwachsenen) Kindern und war in den letzten 11 Jahren Schulpfarrerin und Schulseelsorgerin an einem Gymnasium und einer Berufsschule. Deshalb freue ich mich zu Beispiel auch darauf, am Ostermontag (21. April, 10 Uhr) mit Ihnen einen fröhlichen Familien-Ostergottesdienst mit anschließender Ostereiersuche zu feiern. Für solche größeren Projekte braucht man als Pfarrerin natürlich auch Helferinnen und Helfer, aber da mache ich mir keine Sorgen: In den ersten Wochen durfte ich feststellen, dass sich überall Türen öffnen, wenn ich um Hilfe bitte. Dafür schon jetzt ganz herzlichen Dank!
Ihre Pfarrerin Inghild Klodt
Tel: 0176 20 338 20 1
Prädikantin Anke Aßmann

Mein Name ist Anke Aßmann, ich bin seit 2020 Prädikantin im Dekanat Kronberg.
Ich bin in Fulda geboren und lebe seit 13 Jahren in Schwalbach am Taunus. Beruflich bin ich gelernte Fremdsprachenkorrespondentin, Industriekauffrau und studierte Industriefachwirtin. Ich liebe es ins Theater zu gehen, spiele Klavier und singe im Evangelischen Chor Schwalbach.
Immer wieder erfreue ich mich daran, neue Gemeinden kennenzulernen; so wie bei Ihnen in Flörsheim erstmalig im Oktober 2024.
Warum habe ich mich entschlossen den Weg einer Prädikantin einzugehen?
Es fing alles vor vielen Jahren damit an, dass Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp die Lektoren- und Prädikantendienste an einem Informationsabend vorgestellt hatte und unsere damalige Pfarrerin Christine Gengenbach der Limesgemeinde Schwalbach, zu der ich dazugehöre, mich fragte, ob ich daran teilnehmen möchte. Es waren viele Interessierte gekommen, wir hatten einen sehr schönen Abend und so meldete ich mich für die Lektoren-Ausbildung an.
Nach der einjährigen Ausbildung und einigen gehaltenen Gottesdiensten wurde ich befähigt, die zweite Ausbildung zur Prädikantin im Anschluss zu beginnen. Diese schloss ich 2020 ab und darf damit Predigten auch selbst verfassen, sowie Taufen und Abendmahl feiern.
Am meisten Spaß macht es mir, mich mit den Bibelstellen auseinanderzusetzen und einen Bezug zu dem heutigen Alltag und unserem Leben im Hier und Jetzt herzustellen. Genau darin liegt auch die Herausforderung.
Ich bin immer wieder begeistert, erstaunt und manchmal auch verwundert, wie aktuell die jahrtausendealte Bibel Themen aufgreift, die uns heutzutage gleichermaßen umtreiben.
Am meisten wünsche ich mir, dass wir Menschen wieder anfangen, miteinander zu reden, zu diskutieren und wenn nötig auch zu streiten. Ich wünsche mir einen friedlichen Dialog, und so freue ich mich, jedes Mal nach den Gottesdiensten mit den Menschen in Kontakt zu kommen. Dies ist nach meiner Vorstellung ein friedliches Miteinander.
Herzlich willkommen zu meinen Gottesdiensten.
Prädikantin Anke Aßmann
Prädikantin Gerlinde Goldbach-Thimm

Meine Heimat in der evangelischen Kirche habe ich schon früh gefunden. Als kleines Kind ging ich mit meiner Mutter in den Gottesdienst in Weilbach und sprach das Vater Unser mit, obwohl ich noch nicht lesen konnte. Mein Opa las jeden Abend aus der Bibel oder Texte von einem Abreißkalender, die ich zum Teil heute noch in meiner Bibel habe. Ihn fragte ich nach Gott und er antwortete: ,,Was ich alles erlebt habe, kannst du nur überleben, wenn du weißt, dass Gott bei dir ist, dich führt und trägt.“ Damit bezog er sich auf zwei Kriege und die Vertreibung aus Ostpreußen.
Als Teenager fand ich in einer Freizeit mit dem Jugendverband EC Wiesbaden („Entschieden für Christus“) zum überzeugten Glauben. Es war wie ein Ruf, ähnlich wie es Saulus von Tarsus, später Paulus, erging. Meine Konfirmation und mein Vorbild Pfarrer Biegler haben diesen Glauben stabilisiert. Er ermunterte mich, Jugendarbeit in der evangelischen Kirche in Weilbach zu machen, später auch Kindergottesdienste. Und er meldete mich auch zum Lektoren-Kurs an.
Inzwischen übe ich das Amt der Lektorin, später Prädikantin, seit 45 Jahren mit Freude aus. Noch vor meiner Prüfung als Lektorin bin ich für Pfarrer Biegler in zwei Gemeinden kurzfristig eingesprungen. Wer Pfarrer Biegler noch kannte, kann sich vorstellen, wie die Gemeindemitglieder schauten, als ich kleine Person mit 20 Jahren zum Altar ging. Noch immer versuche ich die Predigt so zu gestalten, dass sie gut verständlich und auf das Leben zugeschnitten ist. Es ist schön, Menschen das Wort Gottes zu sagen und sie zum Nachdenken anzuregen. Auch ich profitiere von meinen Gottesdiensten. Mal fallen sie mir leichter, mal schwerer.
Ich möchte betonen, dass auch ich als Prädikantin und überzeugte Christin meine Fehler und Macken habe und Vergebung brauche, wie jeder Mensch.
Ich bin fast 66 Jahre alt, verheiratet, Mutter zweier Kinder und neuerdings auch Oma. Nach dem Abitur machte ich eine Lehre als Industriekauffrau und später noch eine als Bilanzbuchhalterin. In diesem Beruf arbeite ich heute noch, gehe aber im April in Rente und werde meine neu gewonnene Zeit bzw. den Un-Ruhestand genießen. Sicher übernehme ich weiter gerne Vertretungsgottesdienste, aber ein bisschen weniger, damit ich mit meinem Mann flexibler reisen kann. Er ist passionierter Camper und freut sich schon auf den gemeinsamen Ruhestand mit mir.
Gottes Friedens sei mit euch allen!
Prädikantin Gerlinde Goldbach-Thimm
Prädikantin Eva Großjohann

Liebe Mitglieder der evangelischen Gemeinde Flörsheim, viele von Ihnen haben mich vielleicht schon im Gottesdienst in Ihrer schönen Kirche gesehen, nun möchte mich auch im Gemeindebrief vorstellen.
Ich heiße Eva Großjohann, bin 61 Jahre alt, in Mönchengladbach geboren, seit 33 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder im Alter von 23 und 20 Jahren. Ich war im Krankenhaus in Bad Soden als Arztsekretärin in der chirurgischen Ambulanz tätig und bin seit April im Ruhestand.
Über unsere Kinder bin ich intensiver mit der evangelischen Kirche an unserem Wohnort Bad Soden-Neuenhain in Kontakt gekommen. Zuerst hatte ich mitgeholfen, Familien- und Kindergottesdienste sowie Krabbelgruppen zu organisieren. Außerdem war ich im Kindergartenausschuss als Vorsitzende engagiert. Seit 2007 bin ich im Kirchenvorstand der Gemeinde Neuenhain.
Unter den vielfältigen Aufgaben im Kirchenvorstand lag mir von Anfang an der Gottesdienst mit seinen liturgischen und theologischen Zusammenhängen am Herzen. Er ist für mich das zentrale Element des Lebens in jeder Gemeinde.
Entsprechend war es naheliegend, die mehrjährige Ausbildung zur Prädikantin zu absolvieren. Nun übe ich den Verkündigungsdienst seit 2021 mit großer Freude aus und seit 2022 bin ich außerdem im Dekanatssynodalvorstand.
All diese Aufgaben ermöglichen es mir, im gesamten Dekanat immer neue Gemeinden und Gemeindeglieder kennenzulernen. Ich komme gerne mit den Menschen ins Gespräch und habe ein offenes Ohr für sie.
Mit meinen Gottesdiensten möchte ich ihnen ermöglichen, sich für ein paar Minuten aus der Hektik unserer Welt zurückzuziehen und sich auf sich und auf Gott zu besinnen. Für mich ist die größte Belohnung, wenn ich im Anschluss höre: „Es hat mir heute gutgetan.“
Es ist mir wichtig, in meinen Predigten religiöse bzw. biblische Zusammenhänge zu beleuchten und den Zugang zu den Inhalten durch einen „Aha“-Moment zu erleichtern.
Meinen christlichen Glauben leben, das bestärkt mich jeden Tag von neuem und gibt mir Zuversicht. Ich hoffe, dass auch ich vielen Menschen Mut und Hoffnung geben kann.
Ich möchte Ihnen an dieser Stelle dafür danken, dass ich sehr freundlich von Ihnen aufgenommen wurde. Ich freue mich sehr darauf, weiterhin viele Gemeindeglieder kennenzulernen und mit Ihnen Gottesdienst zu feiern. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und bleiben Sie behütet!
Prädikantin Eva Großjohann
Prädikant Oliver Kupsch

Mein Name ist Oliver Kupsch, ich bin seit 2016 Mitglied des Kirchenvorstandes in der evangelischen Matthäusgemeinde in Okriftel und seit einigen Jahren Prädikant im Dekanat Kronberg. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder.
Nachdem die damalige Pfarrerin der Okrifteler Gemeinde lange wegen Krankheit ausgefallen war und der Gottesdienst dort aufgrund mangelnder Vertretungskapazitäten nur durch den provisorischen Einsatz des Kirchenvorstandes möglich war, ergriff ich die Gelegenheit, mich zum Prädikanten ausbilden zu lassen. Meine Intention war zum einen, auf diese Weise gut für künftige Zeiten der Vakanz aufgestellt zu sein und auch in anderen betroffenen Gemeinden entsprechend aushelfen zu können. Zum anderen wollte ich aber auch neben meinem Berufsleben im Sicherheitsdienst neue Perspektiven für mich persönlich finden.
Das ist mir gelungen, denn ich empfinde den Verkündigungsdienst als eine sehr befriedigende Tätigkeit. Wenn ich am Sonntagmorgen mit einer gewissen Aufregung zum Gottesdienst aufbreche, ist es spannend zu überlegen, für wen ich wohl heute Gottesdienst halten werde. Nicht nur der Ablauf, auch die Besucher sind von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. In Flörsheim bin ich sehr herzlich aufgenommen worden und bedanke mich bei allen Beteiligten für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Sollten wir uns noch nicht kennengelernt haben, freue ich mich, wenn Sie einmal einen Gottesdienst in Ihrer Kirche besuchen, es lohnt sich immer, ob ich da bin oder nicht – denn Gott ist auf jeden Fall da und wartet auf Sie. Ich wünsche Ihnen allen Gottes Segen!
Prädikant Oliver Kupsch
Lektorin Constanze Paige

„Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.“ Vollständig heißt es: „Das Paradies der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, in Gesundheit des Lebens und am Herzen des Weibes.“ Es stammt von Friedrich von Bodenstedt (1817-1892), der zu seiner Zeit als bekannter Autor galt.
Den Inhalt meines Paradieses, meines Glücks lässt sich zusammenfassen mit dem Zitat auf meiner Lektorinnen-Urkunde 2022 durch Probst Oliver Albrecht. Es heißt wie folgt: „Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den Herrn, dass ich verkünde all dein Tun.“ Psalm 73,28
Es geht mir also nicht nur darum, selbst mehr von der Bibel und des Wirkens Gottes kennenzulernen, sondern aktiv etwas zur Erbauung der Gemeinde beizutragen. Jeder zählt dabei: der, der zum ersten Mal zum Gottesdienst kommt und der, der vielleicht das letzte Mal dabei sein kann.
Gott ist für jeden erreichbar mit seiner Kraft und Liebe. Er ist ein guter Vater.
Ich bin Botschafterin für Ihn und Sein Evangelium, da dies ein fruchtbares Fundament für mein eigenes Leben ist, um standhaft und geradlinig leben zu können, ganz gleich der Höhen und Tiefen des Alltags.
Beruflich bin ich Grundschullehrerin in Okriftel für evangelische Religion, Englisch, Deutsch als Fremdsprache, Musik und Sachunterricht. Nachmittags erteile ich Nachhilfeunterricht für Deutsch und Englisch und bin in der Erwachsenenbildung tätig.
Meine drei erwachsenen Kinder wurden hier in der Flörsheimer Gemeinde durch Pfarrer Martin Hanauer getauft und später auch von ihm konfirmiert.
Ihm möchte ich einen besonderen Dank aussprechen, denn er hatte mich auf die Möglichkeit Lektorin zu werden hingewiesen. Die Ausbildung dauerte ein Jahr und seit Januar 2022 darf ich Gottesdienst in verschiedenen Gemeinden halten. Das erfüllt mich sehr.
Aktuell lasse ich mich im Vogelsbergkreis bei Pfarrer Thorsten Backwinkel-Pohl und Prädikantin Inge-Lore Möller zur Prädikantin ausbilden. Auf diesem Weg begleitet mich meine Mentorin Pfarrerin Anne Möller. Es ist schön, dabei auch Anregungen aus einem anderen Dekanat zu bekommen.
Lektorin Constanze Paige
Prädikantin Ingeborg Zorn-Ilka

„Ich habe Dich da mal für einen Lektorenkurs angemeldet.“ Mit diesen Worten Pfarrer Kurt Bieglers begann meine „Laufbahn“ als Lektorin, später Prädikantin. Damals war ich 19 Jahre alt. Von Lektoren hatte ich bis dahin noch nie etwas gehört, aber ich ließ mich darauf ein, und im Rückblick auf die inzwischen über vierzig Jahre, die ich im Dienst bin, muss ich sagen: Es war gut so.
Ich möchte einerseits das Wort der Bibel den Menschen verständlich machen und nahebringen. Andererseits würde ich sie gerne spüren lassen, dass Gottesdienste keine langweiligen Pflichtübungen sind, sondern Gelegenheiten, wo Gottes Nähe erlebbar wird, Orte, an denen wir Kraft, Mut und Hoffnung schöpfen und die Gemeinde als Heimat und Hilfe spüren können.
Darüber hinaus sehe ich mich auch als eine Art Sendbotin zwischen den Gemeinden: Indem ich in den Gemeinden, in die ich komme, Grüße von der Flörsheimer Gemeinde ausrichte und umgekehrt, indem ich dort von uns erzähle und bei uns von den anderen, hoffe ich, ein Stück Verbundenheit herzustellen, ein Gefühl davon, dass WIR zusammen Kirche sind, denn dieses Wir verlieren wir meines Erachtens zu oft aus den Augen. Wenn wir sonntags Gottesdienst feiern, tun wir das mit Millionen Christen um den ganzen Erdball. Wenn wir das Vaterunser sprechen, stellen wir uns in den Strom von Abermillionen Menschen, die seit zweitausend Jahren diese Worte beten. Dass dieser Strom nicht verebbt, dass dieses Eins-sein uns durchdringt und gelebt wird, dazu möchte ich beitragen.
Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Neben der Gemeinde ist mir mein Garten sehr wichtig, den ich wesentlich als Lebensraum wahrnehme, den ich mit anderen Geschöpfen Gottes zu teilen und auch für sie zu bewahren habe. Ich singe gerne, und wenn ich Zeit habe, versuche ich mich in allerlei gestalterischen Arbeiten. Aber auch diese Hobbys finden letztlich immer wieder Verbindung zu meiner Verkündigungstätigkeit; sie ist der Kern, der alles zusammenhält.
Prädikantin Ingeborg Zorn-Ilka